Die weiβen, weichen Blumen und ihre anziehende Schönheit ist unbeschreibbar.
Die makellose Sauberkeit in ihrer weiβen Weichheit entfaltet Frieden.
Wenn man die Blumen auf dem Weg betrachten würde, mag man vor Liebe und Freude platzen, indem man in den Zauber ihrer Schönheit gebannt, die pflücken möge.
Sie erregen und erwecken die sämtlichen Erinnerungen meines Lebens und auch ein Gefühl von segensvoller Erleichterung und treiben mir die Schamröte ins Gesicht.
Dann fällt mir plötzlich ein…bin ich so ein gemeines Wesen, dass ich für meinen eigenen Trost, die Blumen von ihrem Bindeglied trenne.
In der Tat ist mir das Leben der kleinen Wesen der Natur völlig schuppe.
Allerdings haben die Blumen keine Trennungsangst, denn ich glaube, sie haben sowohl die frische Zeit ihrer vorübergehenden Schönheit als auch deren Vergänglichkeit schon wahrgenommen.
Sie tragen ohne gemein zu sein zu meiner Freude bei. In dem Moment liegt allerdings seine schmerzliche Süβe in meinen Gedanken.
Ihre fassbare Form ist sogar vorübergehend, flüchtig und vergänglich, aber die Freude ihrer fassbaren Form ist eine Art deren Verewigung für mich.
Ihre irdische fassbare Form wird zur symbolischen Vergegenständlichung dessen, was als innere pure Erfahrung gemeint ist.