വ്യർത്ഥമാം പൊങ്ങച്ചമെങ്ങും (1637)

Indian translations> വ്യർത്ഥമാം പൊങ്ങച്ചമെങ്ങും (1637)
800px-Andreas_Gryphius_1.jpg

Es ist alles Eitel (1637)

Andreas Gryphius* (1616 - 1664)

ആന്ത്രെയാസ് ഗ്ര്യിഫിയൂസ്

800px-Andreas_Gryphius_1.jpg

വ്യർത്ഥമാം പൊങ്ങച്ചമെങ്ങും (1637)

Translated by : K. Mathew John, P. Madhavan

Du sihst/ wohin du sihst nur Eitelkeit auff Erden.
Was dieser heute baut/ reist jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn/ wird eine Wiesen seyn/
Auff der ein Schäfers-Kind wird spielen mit den Herden

==Modernisierte Fassung des Originals aus Wikipedia.org==

Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein:
Wo jetzt noch Städte stehn, wird eine Wiese sein,
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden.

എവിടെത്തിരിഞ്ഞു നോക്കീടിലും നീ 

കാണുന്നു വ്യർഥത മാത്രം ഭൂവിൽ

ഇന്നൊരുത്തൻ പണിയുന്നതെന്തോ 

വേറൊരാൾ നാളെത്തകർത്തിടുന്നൂ

നഗരങ്ങൾ നിൽക്കും സ്ഥലികൾ നാളെ 

വെറുമൊരു പുൽമേടായ് മാറിടുന്നൂ

ആട്ടിൻ കൂട്ടങ്ങളുമായിടയ

ക്കുട്ടിയവിടെയന്നല്ലസിക്കും

Was itzund prächtig blüht/ sol bald zutretten werden.
Was itzt so pocht vnd trotzt ist morgen Asch vnd Bein/
Nichts ist/ das ewig sey/ kein Ertz/ kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück vns an/ bald donnern die Beschwerden.

==Modernisierte Fassung des Originals aus Wikipedia.org==

Was jetzt noch prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was jetzt so pocht und trotzt, ist morgen Asch’ und Bein,
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

ഇന്നു തിളങ്ങിനിൽക്കുന്നവകൾ

എല്ലാം കാൽക്കീഴിലമർന്നു പോകും,

ചാരവുമസ്ഥിയും മാത്രമാവും

ചേലിൽ കവാത്തു നടത്തിടുന്നോർ,

പിത്തളയോ വെണ്ണക്കല്ലോ പോലു-

മസ്ഥിരമത്രേയിബ്ഭൂമിയിങ്കൽ,

ഭാഗ്യം നമ്മോടിന്നു പുഞ്ചിരിക്കും

ക്ലേശഭൂയിഷ്ഠമായ് തീരും പിന്നെ.

Der hohen Thaten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit/ der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles diß/ was wir vor köstlich achten/

==Modernisierte Fassung des Originals aus Wikipedia.org==

Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch, bestehn?
Ach
! Was ist alles dies, was wir für köstlich achten,

മഹനീയകർമ്മങ്ങൾ ചെയ്ത കീർത്തി

ഒരു സ്വപ്നം പോലാശു മാഞ്ഞുപോവും.

കാലത്തിൻെറ കളിക്കോപ്പാം മർത്യൻ,

നിസ്സാരൻ എന്തുവാൻ നേടിടേണ്ടൂ

വിലയാർന്നതെന്നു നാം വിശ്വസിക്കു-

Als schlechte Nichtigkeit/ als Schatten/ Staub vnd Wind;
Als eine Wiesen-Blum/ die man nicht wider find’t.
Noch wil was ewig ist/ kein einig Mensch betrachten!

==Modernisierte Fassung des Originals aus Wikipedia.org==

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum’, die man nicht wieder find’t.
Noch will, was ewig ist, kein einzig Mensch betrachten!

ന്നവ പൊള്ള, നിഴൽ മാത്രം, പൊടിയും കാറ്റും.

എന്നാകിലൊരു കാട്ടുപൂവ്വു, വീണ്ടും

കണ്ടുകിട്ടാത്തതായുണ്ടൊരെണ്ണം,

ആയതു ശാശ്വതമാണു, കഷ്ടം

മാനുഷൻ തേടാത്തതാണു നഷ്ടം.

Glossary

Courtesy: Wikipedia for the modern version of the poem. From: W. GRABERT und A. MULOT. GESCHICHTE DER DEUTSCHEN LITERATUR. BAYERISCHER SCHULBUCH-VERLAG, 15 . Auflage, 1971, S.120

Author Photo: Von Philipp Kilian - zeno.org, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7544083 - Photo: By Unknown artist - http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/70255419, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48700614