आता कुठे जाशील टोळंभट्टा ?

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Und jetzt wohin, Grashüpferchen?

गौरी देशपांडे

Gauri Deshpande

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Und jetzt wohin, Grashüpferchen?

Übersetzt von : Manjiri Paranjape in Zusammenarbeit mit Johanna Wernicke-Rothmayer)

Translated by : Manjiri Paranjape in collaboration with Wernicke-Rothmayer

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धनंजयशी लग्न करायचं माझ्या तसं फारसं मनात नव्हतं. म्हणजे मला तो आवडायचा, पण एखादा माणूस केवळ आवडतो म्हणून त्याच्याशी लग्न करावं असं मानण्याइतका मूर्खपणा माझ्यात त्याही वयात नव्हता. पण झालं काय, की नुकतीच एम. ए. पदरात पाडून घेतल्यानं मी शिक्षणाला कंटाळले होते. परत तशाच कंटाळलेल्या मुलांसमोर कंटाळवाणी बडबड रोज चारपाच तास करून पोट भरायचाही मला उत्साह नव्हता. इतर तसं काही नजरेसमोर दिसत नव्हतं. आणि मुख्य म्हणजे लग्न करतेस का म्हणून धनंजयनं विचारलं होतं.

Dhananjay wollte ich eigentlich nicht unbedingt heiraten. Ich mochte ihn schon, ja, aber nicht einmal in dem Alter war ich so blöd zu denken, dass man einen gleich heiraten soll, nur weil man ihn mag. Es war aber so: ich war gerade fertig mit meinem Magister und hatte die Nase voll vom Studium. Ich hatte aber auch keine Lust, jeden Tag vier bis fünf Stunden lang gelangweilten College-Studenten irgendwas genauso Langweiliges vorzuquatschen, um mir das Leben zu verdienen. Was anderes hatte ich eigentlich auch nicht vor. Und das wichtigste war, dass Dhananjay mich gefragt hatte, ob ich ihn heiraten würde.

त्या काळी पोट भरायचं व वेळ घालवायचं साधन म्हणून लग्न करणं ही गोष्ट पूर्णपणे समाजमान्य होती. आताही आहे म्हणा, पण आता एखाददुसरं तरी कुणी निघतं – ‘का?’ म्हणून विचारणारं; तेव्हा सर्वच आनंद होता. आई, मावश्या, थोरल्या बहिणी, लग्न झालेल्या मैत्रिणी, बायकांनी बायकांसाठी चालवलेली मासिकं, सर्वांनीच लग्नाचा जोरदार पुरस्कार चालवला होता. ओळखीच्या लग्नांकडे बघता हा सर्व मारुतीच्या बेंबीचा प्रकार आहे की काय असं आपलं मला पुसटसं वाटून गेलं, पण ते तेवढ्यापुरतंच; कारण आईवडलांनी विचारलेल्या “लग्न नाही तर मग काय करणार आहेस?” या प्रश्नाला माझ्याजवळ उत्तर नव्हतं. मग मी धनंजयला हो म्हणून टाकलं. म्हटलं, आपल्या तरी तशा काय फार अपेक्षा आहेत ? फार कटकट त्यानं करू नये, बऱ्यापैकी पैसा द्यावा, रिकामपणी मन रिझवावं, जरा स्तुतीबिती करावी, बास्स ! त्याच्या काय अपेक्षा होत्या ते विचारायचं माझ्या डोक्यात आलं नाही आणि त्यानं बिचाऱ्यानंही ते मला कधी सांगितलं नाही. आमचं मग त्या काळी ‘मॉडर्न’ समजलं जाणारं लग्न झालं. म्हणजे कुणी देणीघेणी काढली नाही, आसवं गाळली नाहीत, भटजीऐवजी रजिस्ट्रारपुढे बसलो, मधुचंद्रासाठी नेहमीचं महाबळेश्वर–माथेरान-कुलू-काश्मीर न करता आडबाजूच्या एका फॉरेस्ट बंगल्यात महिनाभर जाऊन राहिलो, वगैरे. त्या महिन्याभरातच मला खरं म्हणजे भीती वाटू लागली होती, पण आम्ही मुंबईला बिऱ्हाडी आलो आणि रोजच्या धकाधकीत ती भीती मागे पडली.

Heiraten war damals gesellschaftlich ganz akzeptabel als Existenzgrundlage und als Zeitvertreib. Das ist heute auch noch so, aber heute findet man zumindest die eine oder andere, die »wozu?« fragt, damals war so eine Frage unmöglich. Mütter. Tanten, ältere Schwestern, verheiratete Freundinnen, von Frauen herausgegebene Frauenzeitschriften alle machten eine Riesenwerbung fürs Heiraten. Aber bei den Ehen, die ich kannte, mußte ich immer an die Geschichte von Marutis Nabel denken, aber nur beiläufig und auch ziemlich schwach, weil ich nämlich keine Antwort auf die Frage meiner Eltern hatte: »Aber wenn du nicht heiraten willst, was möchtest du dann machen?« Daraufhin habe ich Dhananjay mein Ja-Wort gegeben. Ich dachte, ich hätte sowieso keine besonders hohen Ansprüche. Er sollte nur nicht ständig meckern, mir genug Geld geben, mich in der Freizeit unterhalten, mich ab und zu loben – das war alles. Es ist mir nie eingefallen, ihn nach seinen Erwartungen zu fragen, und der Arme hat es mir auch nie gesagt.

Wir heirateten auf eine Weise, die damals als ›modern‹ galt: keine Mitgift wurde übergeben, keine Tränen wurden vergossen, statt vor einem Priester saßen wir vor einem Standesbeamten, statt der ewigen Mahabaleschwar-Matheran- Kulu-Kaschmir-Hochzeitsreisen verbrachten wir einen Monat in einem abseits gelegenen Forstbungalow und so weiter. Schon in diesem Monat bekam ich es eigentlich ein wenig mit der Angst zu tun, aber dann fuhren wir nach Hause nach Bombay, und in der alltäglichen Hektik verschwand auch die Angst.

झालं काय, की आठवड्याभरानंतर आम्ही व्हरांड्यात बसलो असताना माझ्या मनात आलं, चांगलं मोठंसं पुस्तक घेऊन यायला पाहिजे होतं – न वाचलेलं, वाचायचं बरेच दिवस मनात असलेलं, म्हणजे इतक्या रिकाम्या वेळात वाचून झालं असतं सहज. डोक्यात आल्याबरोबर हा विचार मी धनंजयला बोलून दाखवला तेव्हा तो इतका थक्क होऊन माझ्याकडे बघत राहिला की आपलं काहीतरी चुकलं गड्या, असं मला वाटलं; पण काय चुकलं ते उमजेना. तो रागावलाही असावा, कारण मग रात्री तो पाठ फिरवून झोपीच गेला. मला आपलं पुन्हा वाटलं, पाहा; आत्ता ते पुस्तक असतं तर बरं नसतं झालं ? पण हे बोलून न दाखवता मनातच ठेवायचा शहाणपणा मी शिकले होते तोपर्यंत.

Das war nämlich so: Auf der Hochzeitsreise – ungefähr nach einer Woche - saß ich auf der Veranda und dachte, ich hätte eigentlich ein ganz dickes Buch mitbringen sollen, ein noch nicht gelesenes, das ich schon immer mal lesen wollte, dann hätte ich es in dieser langen freien Zeit ohne weiteres auslesen können. Gleich als ich es dachte, sagte ich es zu Dhananjay. Er war ganz überrascht und starrte mich so an, dass ich merkte, ich habe einen Fehler gemacht, begriff aber nicht was für einen. Er war auch richtig ärgerlich, denn in der Nacht kehrte er mir den Rücken zu und schlief einfach ein. Da dachte ich wieder: siehst du wäre es jetzt nicht besser, wenn du ein Buch hättest? Aber inzwischen hatte ich schon was gelernt und war schlau genug, diesen Gedanken nicht wieder gleich auszuplaudern, sondern für mich zu behalten.

दुसऱ्या दिवशी मग धनानं राग सोडला, पण शिकलेल्या शहाणपणाचा एक लहानसा बधिर ठिपका मनाच्या एका कोपऱ्यात राहून गेला. घर थाटल्यावर, बायकांच्या मासिकांनी सांगितल्याप्रमाणे खरंच वेळ जरा भराभर जाऊ लागला. म्हणजे त्यांत आलेल्या सजावटीच्या कल्पना खिशाला परवडतीलशा प्रत्यक्षात आणायच्या होत्या, पाकक्रिया करून पहायच्या होत्या, रोजची झाडझूड आणि सफाई यांच्यावर देखरेख करायची होती, काहीतरी बारीसारीक शॉपिंग करायचं होतं, आसपासच्या लोकांशी मैत्र्या करायच्या होत्या, स्वतःच्या सौंदर्यात वगैरे वाढ करायची होती, टाकाऊ वस्तूंपासून टिकाऊ वस्तू बनवायच्या होत्या – माती न् दगड. त्यातून वेळ उरलाच तर राहून गेलेली ती पुस्तकं वाचता यावी म्हणून मी लायब्ररीत पण नाव घातलं एका.

Am nächsten Tag war Dhana dann nicht mehr böse. Eine kleine taube Stelle von der gelernten Weisheit blieb aber in einer Ecke meines Herzens zurück. Bis unsere Wohnung eingerichtet war, verging die Zeit wirklich so schnell, wie in den Frauenzeitschriften immer behauptet wird. Ich übernahm alle darin gedruckten Ideen, die wir uns leisten konnten, probierte neue Rezepte aus, paßte auf, daß jeden Tag saubergemacht und aufgeräumt wurde, machte Besorgungen, schloß Freundschaften mit den Nachbarn, tat etwas für meine Schönheit und bastelte nützliche Sachen aus dem Zeug, das man sonst wegwirft, dieses und jenes eben. Für die Zeit, die noch übrigblieb, schrieb ich mich in eine Bibliothek ein, um die Bücher zu lesen, die ich bis jetzt noch nicht gelesen hatte.

शिवाय धना घरी आला की त्याच्याशी गप्पा मारायच्या असत. नव्यानंच आलेली नवरी पाहायला त्याचे मित्र व सहकारी येत, त्यांच्यापुढे मिरवायचं पण असे. भीतीबिती असल्या भावनांना जागा मनात उरावी अशी परिस्थिती नव्हती. नववधूचा स्वभावभूत नर्व्हसपणा म्हणून मी त्या पहिल्या महिन्यातल्या वेडगळ कल्पना झटकून टाकल्या.

Außerdem musste ich mich mit Dhana unterhalten, wenn er nach Hause kam. Seine Freunde und Kollegen kamen, um die neue Braut zu sehen, und ich hatte mich vor ihnen gebührend darzustellen. Meine Lage war also wirklich nicht so, dass ich sowas wie Angst hätte haben können. Die blöden Gefühle, die ich im ersten Monat hatte, schüttelte ich als die übliche Nervosität einer jungen Braut ab.

वर्ष उलटलं, दोन वर्ष उलटली. बिऱ्हाड, पाकक्रिया, सजावट, नव्या ओळखी, सर्वच अंगवळणी पडून गेलं. जाडी–जाडी, राहून गेलेली, विचार करायला लावणारी पुस्तकं वाचूनही कंटाळा आला. दुपारचा सारा वेळ अंगावर येऊ लागला. धना घरी आल्यावर ‘काय काय केलंस आज ऑफिसात ?’ म्हणून मी रोज त्याला विचारू लागले. वाचलेल्या पुस्तकांतल्या गोष्टी हौसेनं त्याच्या डोक्यात मारू लागले.

Ein Jahr verging, zwei vergingen. Das Zuhause, die Rezepte, die Einrichtung, die neuen Bekanntschaften – alles wurde zur Routine. Ich las vicle dicke, bis jetzt noch nicht gelesene und zum Denken Anstoß gebende Bücher und langweilte mich. Besonders die Nachmittage wurden unerträglich. Ich fing an, Dhana jeden Tag bei seiner Heimkehr zu fragen: »Was hast du heute im Büro gemacht?« Und hatte großen Spaß dabei, ihn mit Geschichten aus den gelesenen Büchern zu überfallen.

काही महिने दम खाऊन मग त्यानं विचारलं, “आपल्याला आता एक मूल व्हायला काय हरकत आहे ? म्हणजे नाहीतरी तुला इतर काही उद्योग नाहीच आहे….”

हां ! आता मात्र मी जरा अधिक शाहणी झाले होते. इतर काही उद्योग नाही म्हणून लग्न करायला माझा तितकासा विरोध नव्हता, पण एका मुलाला जन्म देऊन वाढवणं हा केवळ रिकामपणाचा उद्योग म्हणून कुणी करावा असं काही मला वाटेना. मी म्हटलं, “काय घाई आहे? त्यापेक्षा मी एखादी नोकरी मिळते का ते बघते.”

त्याच्या मनात कां–कूं करायचं होतं, पण मागे मी म्हटलं, तसं तो बिचारा सारं काही होईल तसं होऊ देणारा होता. शिकलेल्या बायकांनी रिकामपणाचा उद्योग म्हणून (पोट भरण्याचा उद्योग म्हणून नाही !) नोकरी करणं हेही तसं समाजमान्य होतंच की !

Nach einigen geduldig ertragenen Monaten fragte er mich dann: »Jetzt sollten wir ein Kind haben, was meinst du? Du hast sowieso zurzeit nichts zu tun.«

Ach! Da war ich aber inzwischen doch schon schlauer geworden. Ich hatte zwar nicht viel dagegen gehabt, zu heiraten, weil ich nichts zu tun hatte. Aber nur als Freizeitbeschäftigung ein Kind in die Welt bringen und erziehen, das ist nicht richtig, dachte ich. Ich sagte: »Warum so eilig? Ich suche mir lieber eine Stelle.«

Er wollte eigentlich widersprechen, aber wie ich schon gesagt habe, war der Arme einer, der geschehen lässt, was geschieht. Und außerdem war es gesellschaftlich auch akzeptiert, dass studierte Frauen als Freizeitbeschäftigung (aber nicht zum Geldverdienen) einen Job annehmen.

शोधता-शोधता लहानशी नोकरी मला मिळून पण गेली –––––– एका लहानशा मासिकात पडेल ते काम करायची ! प्रुफं बघण्यापासून, जाहिरातींचे ब्लॉक छापखान्यात नेण्यापर्यंत; आणि चहा बनवण्यापासून, मजकूर कमी पडला तर रकाने भरण्यापर्यंत.

Ich suchte nicht lange, da hatte ich schon eine Stelle in einer kleinen Zeitschriftenredaktion, wo ich alles Mögliche zu tun hatte: vom Korrekturlesen bis zum Abliefern der Druckstöcke für die Anzeigen bei der Druckerei, vom Teekochen bis zum Schreiben von Kolumnen, wenn gerade einmal nicht genügend Material da war.

मी ज्या सहजपणानं त्या नोकरीत रुळले त्याचं मलाही आश्चर्य वाटलं. भराभर प्रुफं तपासायला लागले, टणाटण उड्या मारत छापखान्याच्या वाऱ्या करायला लागले, उपजत अंगात वृत्तपत्री बाणा असावा अशा थाटात रकानेदेखील भरायला लागले. संपादकांशी माझे घरगुती संबंध जुळले तर टायपिस्टबरोबर मी शब्दकोडी सोडवायला लागले. ऑफिसबॉयच्या नादानं मला पान खायचं व्यसन जडलं, तर सहसंपादक घरच्यासाठी आणीत त्याबरोबर मलाही बोंबील, नाहीतर खेकडे, नाहीतर तिसऱ्या नीट निवडून पाहून आणून देऊ लागले. मला शेवटी रविवारची सुट्टी नसतीच तर बरं, असं वाटायला लागलं.

Ich war selber überrascht, wie schnell ich mich an die Arbeit gewöhnte. Ich las Korrektur ohne Probleme, rannte zur Druckerei, schrieb die Kolumnen, als ob ich eine geborene Journalistin wäre. Mit dem Redakteur war ich bald per Du, mit der Stenotypistin löste ich Kreuzworträtsel, wegen des Büroboten gewöhnte ich mir das Pan-Essen an und der Aushilfsredakteur besorgte für mich den besten Trockenfisch und die ausgewähltesten Muscheln und Krebse, wenn er sowieso für seine Familie einkaufen ging. Nach einiger Zeit hatte ich fast das Gefühl, es wäre doch viel besser, am Sonntag nicht frei zu haben.

हसत हसत एका रविवारी सांगणार होते हे धनाला, पण मनातला दोनतीन वर्षांपूर्वीचा बधिर कोपरा ठसठसला, त्यानं आणखी थोडे हातपाय पसरले. पहिला पगार आणून (तसा फारसा नव्हता, तरी पण) मी कौतुकानं धनाला दाखवला, त्याला त्यातून एक टायबीय घेऊन दिला, जरा हौसमौज केली. मग म्हटलं, “ठेव बाकीचे बँकेतच.” तर ‘मॉडर्न’ नवऱ्याला साजेशा औदार्यानं त्यानं मला “एकच खातं काढून त्यात दोघांचे पैसे ठेवू” असं सांगितलं. मग माझ्या मनात आलं की आपलंच वेगळं खातं काढावं. हे मात्र मी चटकन म्हटलं. परत त्यानं ना म्हटलं नाही. जराशाच आश्चर्यानं बघून “जा बँकेत, आणि माझा रेफरन्स दे” असं म्हटलं. मला खूप बरं वाटलं. स्वतंत्र, निर्भीड आणि मिळवती झाल्यासारखं वाटलं.

An einem Sonntag wollte ich das Dhana nur so zum Spaß erzählen, aber sofort schmerzte die seit zwei, drei Jahren taube Stelle in meinem Herzen und vergrößerte sich ein bißchen. Stolz zeigte ich Dhana mein erstes Gehalt (es war nicht viel Geld, aber immerhin), kaufte ihm eine Krawatte und feierte ein wenig. Dann sagte ich: »Bring doch das übrige Geld auf die Bank.« Er sagte, wie das der Großzügigkeit eines »modernen« Ehemannes entspricht: »Wir eröffnen ein Konto und zahlen unser Geld gemeinsam auf das Konto ein.« Da habe ich gedacht, ich sollte doch eigentlich mein eigenes Konto haben. Das habe ich dann auch gleich gesagt. Er hatte wieder nichts dagegen. Er schaute mich aber etwas überrascht an und sagte: »Geh zur Bank, da kannst du dich auf mich berufen.« Ich fühlte mich sehr woll und kam mir sehr frei und mutig und unabhängig vor.

माझा हा सुखी संसार आणि सरळसोट आयुष्य तसं चालत राहायला काहीच प्रत्यवाय नव्हता. कुणी नात्याचे, जुन्या ओळखीचे भेटले की माझा हेवा करत. “बरी बाई तुझ्या नवऱ्यानं नोकरी करायला परवानगी दिली!” असं म्हणत.

Ich konnte mir keinen Grund denken, warum meine glückliche Ehe und mein geradliniges Leben nicht so weiterlaufen sollten. Meine Verwandten und alle Bekannten beneideten mich. »Hast du ein Glück, daß dein Mann dich arbeiten läßt«, sagten sie.

की मी स्वातंत्र्याचा दिमाख दाखवून म्हणे, “मी नाही बा विचारलं. नुसतं सांगितलं, मी नोकरी करणार!” हे तितकसं खरं नव्हतं, पण बायाबापड्या माझ्या बाणेदारपणानं चकितच होत, आणखीच कौतुक करीत.

Stolz auf meine Freiheit pflegte ich zu antworten: »Ich habe ihn doch nicht nach seiner Erlaubnis gefragt. Ich habe ihm einfach gesagt, dass ich arbeiten werde.« Das stimmte eigentlich nicht ganz, aber die armen Frauen waren dann ganz erstaunt über soviel Mut und bewunderten mich noch mehr.

आमचं मासिक काही साहित्यिक नव्हतं. आर्थिक आणि राजकीय विषयांनाच ते मुख्य करून वाहिलेलं होतं. तिथे नेहमी ये-जा असे गाढया विद्वानांची, प्रोफेसरांची, कुणालाही न समजणारे लेख आणि पुस्तकं लिहिणाऱ्या अधिकारी लेखकांची. फक्त एका एम. ए. च्या जोरावर त्यांच्या चर्चेतलं बहुतेक सर्व आपल्याला समजतं म्हटल्यावर मलाही आपण विद्वान झाल्यासारखं वाटू लागलं. बरं, ती एम. ए. ही होती सहित्यशाखेची. तरीही अर्थशास्त्र इ. इ. समजतं.

Unsere Zeitschrift war keine literarische, sondern sie befasste sich hauptsächlich mit wirtschaftlichen und politischen Themen. Es kamen ständig gelehrte Professoren, hoch qualifizierte Autoren, deren Bücher und Artikel nur schwer zu verstehen waren. Obwohl ich nur einen Magister hatte, konnte ich fast alles von ihren Diskussionen verstehen und kam mir selber ganz schön gelehrt vor. Schließlich war mein Magister bloß von der Fakultät für Literatur. Und trotzdem konnte ich Wissenschaftliches aus der Wirtschaft und so weiter verstehen!

तेव्हा आपण जात्याच किती हुशार असं कौतुक वाटून गेलं. आपणही काहीतरी करावसं वाटू लागलं. घरगुती संबंधाच्या संपादकांना म्हटलं, “अहो, हे मासिक साहित्यिक नाही हे खरं, पण याच्यात एखादा साहित्यिक टीकेचा रकाना असायला काय हरकत आहे?”

Also bin ich von Natur aus klug, dachte ich bewundernd. Ich spürte, ich sollte auch etwas machen und sagte zu dem Duzfreund-Redakteur: »Es stimmt schon. dass es keine Literaturzeitschrift ist, aber was spricht denn dagegen, wenn da auch mal eine Literaturkritik erscheinen würde?«

त्यांनी आठ्या घालत मला विचारलं, “आणि लिहिणार कोण तो?”

“मी !”

Er legte die Stirn in Falten und fragte mich: »Und wer wird die schreiben?«

»Ich!«

“बघू. मी विचार करतो.”

»Mal sehen. Ich überleg es mir.«

त्यांच्या टेबलावर पडलेल्या ‘इकॉनॉमिस्ट’कडे बोट दाखवून मी म्हटलं, “त्याच्यातसुद्धा असते साहित्यसमीक्षा.”

Ich zeigte mit dem Finger auf den ECONOMIST auf seinem Schreibtisch und sagte: »Da drin gibt es auch Literaturkritiken.«

हे ऐकून त्यांना परत आठी पडली. आपण हिंदुस्थानचा ‘इकॉनॉमिस्ट’ चालवतो असं त्यांना वाटायचं, त्यामुळे हे माझं आर्ग्युमेंट रामबाण ठरलं आणि ते माझ्या सूचनेला अनुकूल दिसले. पण म्हणाले, “जास्ती पैसे नाही हां मिळणार !”

“पण पुस्तकं घ्यायचे पैसे दिले पाहिजेत.”

“महिन्याला दोन, जास्ती नाहीत.”

“ओ. के. !”

Er hatte wieder Falten auf der Stirn. Er war fest davon überzeugt, dass er den ECONOMIST von Indien herausgibt, deswegen traf mein Argument ins Schwarze, und er schien für meinen Vorschlag zu sein, sagte aber: »Mehr Geld kriegst du aber auf keinen Fall.« »Ich brauche aber Geld für die Bücher.«

»Zwei im Monat, mehr nicht.«

»O.k.!«

मी खूश. धावत जाऊन दोन पुस्तकं खरीदली, ऑफिसातल्या कामापुढे तिथे वेळ होत नाही म्हणून मुद्दाम घरी आणून धनापुढे बसून वाचली, रकानाभर टीका खरडली आणि त्या अंकात माझ्या नावाखाली ती छापूनही आली. बघता बघता मी थोर झाले होते.

Ich war froh. Ich rannte los und kaufte schnell zwei Bücher. Unter dem Vorwand, dass man im Büro wegen der vielen Arbeit nicht zum Lesen kommt, brachte ich die Bücher absichtlich nach Hause, saß vor Dhana und las, schrieb die Kritik, und in der nächsten Nummer erschien sie tatsächlich unter meinem Namen. Im Nu wurde ich zu einer großen Kritikerin.

या उदयोगापायी माझ्या हातात एका लेखकाचं ‘पल्याड किनारा’ हे पुस्तक आलं. लेखक अप्रसिद्ध नाही तेव्हा त्याचं नाव कशाला लिहा? पुस्तकाचं नावही खरं दुसरंच आहे. पण खरी गोष्ट म्हणजे माझ्यासारख्या व्यक्तीच्या आयुष्यात असले ‘तो’ येतातच, तसा तोही आला.

Bei meiner neuen Aufgabe fiel mir ein Buch mit dem Titel »Das jenseitige Ufer« in die Hand. Der Autor ist kein Unbekannter, also warum soll ich seinen Namen erwähnen. Eigentlich hat das Buch auch einen anderen Titel. Es stimmt aber, dass im Leben von Leuten wie mir immer solche »Er« auftauchen. So kam auch Er.

कादंबरी छान होती. मी स्तुतिपर परीक्षण लिहिलं, त्याचं आभारपत्र आलं, मी काहीतरी दोष दाखवणारं पत्र लिहिलं, त्यानं दुसरी कादंबरी पाठवली, मी आणखी काहीतरी लिहिलं….

Der Roman war sehr gut. Ich lobte ihn in meiner Kritik, er schickte einen Dankesbrief, ich schrieb einen Brief, in dem ich auf einige Fehler und Lücken in dem Roman hinwies, er schickte einen anderen Roman, ich schrieb wieder etwas....

आम्ही एकमेकांना भेटलो तेव्हा आमची प्रेमात पडण्याची पूर्ण तयारी झालेली होती. तो जरी काळाबेंद्रा-हेंगाडा–लुळापांगळा असता तरी मी त्याच्या प्रेमात पडले असते. मग तो तर काय –––– आर्जवी, देखणा, एकटा, परत कादंबरीकार ! बघायचीच खोटी होती. आता कळतंय, की बायांना आपल्या प्रेमात कसं पाडायचं हे सवयीनं त्याला तोंडपाठ झालेलं असणार, पण मला बावळीला तसलं कुणी कधी भेटलेलंच नव्हतं. त्याच्या बाजूनं म्हणायचं तर तोही का कुणास ठाऊक ––––पण खरंच माझ्या प्रेमात पडला. नेहमीच्या सरावानं सुरू केलेली मैत्री, बोललेले शब्द, फेकलेले कटाक्ष, हसलेलं हसू त्याच्या अंगाशी आलं.

Wir waren längst bereit, uns ineinander zu verlieben, als wir uns trafen. Auch wenn er schwarz, verkrüppelt oder gelähmt gewesen wäre, ich hätte mich in ihn verliebt. Doch er war rücksichtsvoll. Gutaussehend, einsam und noch dazu Schriftsteller! Das reichte aus für eine Verabredung. Erst jetzt begreife ich, dass er daran gewöhnt und auch geübt darin war, Frauen in sich verliebt zu machen, aber naiv wie ich war, hatte ich so jemanden noch nie getroffen. Doch diesmal verliebte auch er sich wirklich – aus welchem Grund weiß ich nicht - in mich. Die Freundschaft, die er wie gewohnt begonnen hatte, die Worte, die er sagte, die Blicke, die er mir zuwarf, das Lächeln - er fing sich selber darin ein.

तो ज्या हॉटेलात उतरला होता तिथल्या रेस्टोरांमध्ये बियर पिता-पिता मी सहज म्हणून मनाच्या बधिर कोपऱ्यातली पुस्तकाची गोष्ट त्याला ऐकवली. तो खूप खो-खो हसला आणि खुर्ची मागे सारून, ओठांना अतिलाघवी, चंबूसारखी मुरड पाडून उभा राहत म्हणाला, “इकडे ये, माझ्यासमोर !”

Im Restaurant des Hotels, in dem er wohnte, tranken wir Bier, und ich erzählte ihm einfach so die Geschichte von der tauben Stelle in meinem Herzen, also die Geschichte mit dem Buch aus den Flitterwochen. Er brach in Gelächter aus und rückte den Stuhl nach hinten, stand auf, spitzte die Lippen auf eine sehr liebenswerte, süße Art und sagte dann: »Na, dann komm doch mal her!«

मी गपकन आवंढा गिळला आणि भस्कन तोंडानंच श्वास आत ओढून घेऊन त्याच्याकडे बघत राहिले. त्यानं दाट मिशीतून बोटाच्या पेराचा एक सांधा ओढून तोच हात पुढे केला. तो मी हातात घेतला ते बरंच झालं, कारण माझे पाय लटपटत होते.

Ich schluchzte heftig, schnaufte laut durch den Mund ein und starrte ihn an. Er strich mit einem Finger über seinen dicken Schnurrbart und streckte dann die gleiche Hand nach mir aus. Es war gut, dass ich seine Hand halten konnte, denn meine Beine fingen schon an zu zittern.

आपण करतोय हे बरोबर नाही, असं करायचं नसतं, वगैरे विचार माझ्या मनात आले की नाही असं कुणी विचारलं तर मी ठाम सांगू शकेन की खरोखरच ते प्रश्न मी कधी स्वतःला विचारले नाहीत. कारण इतकी शुद्ध खात्री होती मनाची की हे जे घडतंय, कोसळतंय, फूत्कारतंय, घोंगावतंय, सुसाटतंय, रोंरावतंय त्याचा माझ्या धनाच्या स्वच्छ, शांत, सरळ आयुष्याशी काहीही संबंध नाही.

Das ist nicht richtig, was du da machst, sowas darf man nicht und so weiter und so fort – wenn mich jemand fragt, ob ich mir damals solche Gedanken gemacht habe, kann ich ganz entschieden sagen, dass ich mir solche Fragen tatsächlich nie gestellt habe. Denn in meinem Herzen herrschte die feste und reinste Überzeugung, dass das, was mit mir geschah, über mich herfiel, aus mir heraus geschleudert, gesaust, gebraust und gerauscht kam, nichts mit dem friedlichen, sauberen, geradlinigen Zusammenleben mit Dhana zu tun hatte.

हे सर्व ‘माझ्या मला’ किंवा ‘याच्या मला’ होतंय; ‘धनाच्या मला’ नाही. असं मला पूर्वी कधी झालं नव्हतं, वाटलं नव्हतं, उमजलं नव्हतं, उफाळलं नव्हतं.

Das alles geschah nicht mit »Dhanas Mir«, sondern mit »meinem Mir« oder mit »Seinem Mir«. Ich hatte sowas nie zuvor erlebt, gefühlt, begriffen, sowas war noch nie in mir hochgeschleudert worden.

त्याच रात्री त्याला परत जायचं होतं. तो निघाला तेव्हा त्याच्या कमरेला मिठी घालून मी ओक्साबोक्शी रडले. ‘श्यामची आई’ बघताना एकही अश्रू न गाळणारी मी, आता मात्र आयुष्याच्या चिंध्या व्हाव्या तशी रडले.

In derselben Nacht noch musste er zurückfahren. Als er gehen wollte, umfasste ich seine Taille und brach in Tränen aus. Ich weine sonst nie, selbst bei den sentimentalsten Marathi-Filmen nicht, aber jetzt weinte ich, als ob mein Leben in Stücke gerissen würde.

तोही चकितच झाला आणि मग मला घट्ट धरून माझे पुन्हा पुन्हा मुके घेत त्यानं मला समजावायला पाहिलं; माझे अश्रू पुसत तो माझ्यापाशी खाली बसला. माझे केस, मान, पाठ सारवत, थोपटत मला शांत करू लागला आणि अखेर पहिल्याच आवेगानं, आतुरतेनं मला आपल्यावर ओढून घेत म्हणाला, “बरं तर ! नाही जात मी आज ! आता नको रडूस, वेडी माझी बाई !”

Er war auch ganz überrascht, dann nahm er mich fest in seine Arme, küsste mich wieder und wieder und versuchte, mich zu trösten. Er saẞ neben mir und wischte mir die Tränen ab. Er streichelte meine Haare, meinen Nacken, meinen Rücken, tätschelte mich und versuchte, mich zu beruhigen. Und zum Schluss riss er mich an sich mit der gleichen Begeisterung und Leidenschaft wie am Anfang und sagte: »Gut. Ich fahre heute nicht. Nicht mehr weinen! Bist du verrückt! «

त्याच्या त्या मायेनं मग मी आणखीच रडायला लागले. आपलं काम, आपलं विमानाचं तिकीट, आपलं नाव–प्रतिष्ठा, सारं त्यानं असं माझ्यासाठी उडवून लावलं. कुणी कधी असलं काही केलं नव्हतं माझ्यासाठी. मी स्वतःला कसाबसा आवर घालून म्हटलं, “वेडीच आहे मी. खरंच ! तुला जायला हवं, तसं मलाही.” आणि मग प्रथमच मला धनाच्या विचारानं जरा अपराधी वाटलं.

Bei soviel Liebe mußte ich noch mehr weinen. Seine Arbeit, sein Flugticket, seinen Ruf, seinen Status - auf alles pfiff er. Niemand hatte bis jetzt so viel für mich riskiert. Ich versuchte, mich zusammenzunehmen und sagte: »Ich bin verrückt. Wirklich. Ich muss doch auch gehen, genauso wie du.« Und bei dem Gedanken an Dhana fühlte ich mich zum erstenmal ein wenig schuldig.

घरी आल्यावर मला वाटायला लागलं, आता खरंच आपल्याला वेड लागणार. त्याच्या स्पर्शपरिसानं धगधगणाऱ्या, चमकणाऱ्या माझ्या शरीराला धनाचा हात नकोसा झाला. तशी कधीच धनानं माझ्यावर स्पर्शाची उधळण केली नव्हती म्हणा. रोज निजताना दिवा मालवल्यावर केसांवरून हात फिरवून ओठांच्या कोपऱ्यात एक मुका घेऊन तो म्हणायचा, “गुड नाईट!” कधी त्या “गुड नाईट” च्या पुढे एक प्रश्नचिन्ह उमटायचं. मी त्याला प्रतिसाद दिला तर ठीकच, नाहीतर कूस बदलून झोपी जायचा. आता तो दिवा मालवायलाही हात लांब करायच्या आत मीच अंगभर चादर ओढून कूस बदलून झोपी जाऊ लागले.

Als ich nach Hause kam, dachte ich, ich würde wirklich verrückt werden. Mein Körper funkelte und glänzte, als sei er mit dem Wunderstein berührt worden. der alles in Gold verwandelt, und verweigerte sich den Händen von Dhana, der mich ohnehin nie mit Zärtlichkeiten überschüttet hatte. Jeden Abend beim Schlafengehen machte er das Licht aus, strich mir übers Haar, küsste mich auf den Mundwinkel und sagte: »Gute Nacht!« Manchmal folgte diesem »Gute Nacht« ein Fragezeichen. Wenn ich darauf entsprechend reagierte, dann war es gut, sonst kehrte er mir den Rücken zu und schlief ein. Jetzt aber drehte ich ihm den Rücken zu. schon bevor er die Hand nach dem Lichtschalter ausstreckte, zog die Decke über den Kopf und schlief ein.

कुणाकुणाचा एकेक दिवस एकेक वर्षासारखा गेला हे कवितांतून वाचलं होतं पण ते अक्षरशः खरं असतं हे तेव्हाच समजलं मला. जो प्रत्येक क्षण माझ्या विचारांना माझ्या प्रियकरापासून हिसकून दूर नेई तो माझा शत्रू झाला.

Dass bei manchen Leuten ein Tag wie ein Jahr vergehen kann, hatte ich schon mal in Gedichten gelesen, aber dass es buchstäblich wahr sein kann, habe ich erst damals verstanden. Jeder Augenblick, der meine Gedanken von meinem Liebsten wegriß, wurde zu meinem Feind.

घना फारसा बोलका नव्हताच, तेव्हा माझी टकळी बंद झाल्यापासून घरात शांतता पसरायला लागली. मी एक पुस्तक तोंडासमोर धरून अश्रू न गाळण्याची कोशिश करत संध्याकाळभर बसून राही आणि तोही ऑफिसमधून आणलेले काही कागदपत्र बघे. एखाद्या दिवशी धावत बाहेर बाल्कनीत जाऊन मी खाली उडी टाकणारच नाही असा मला भरवसा नव्हता.

Dhana war sowieso nie sehr gesprächig gewesen. Also wurde es jetzt in unserem Haus ganz ruhig, seitdem auch ich den Mund hielt. Ich konnte den ganzen Abend mit einem Buch vor dem Gesicht dasitzen und versuchen, nicht zu weinen. Er beschäftigte sich mit Akten aus seinem Büro. Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht eines Tages einfach nach draußen laufen und vom Balkon runterspringen würde.

अशा काही दिवसांच्या (आठवड्यांच्या ? महिन्यांच्या ? वर्षांच्या ? युगांच्या ?) नंतर मला त्याच पत्र आलं : “वेड्या मुली, मला नको असताना मीही तुझ्या प्रेमात पडलो आहे. ये ना तू माझ्याकडे ! ये ना लवकर !” पत्र हातात धरून मी ऑफिसच्या भिंतीवर लावलेलं मोठमोठ्या आकड्यांचं कॅलेंडर बघत बसले. त्याचा आवाज, त्याचे हात, त्याच्या मऊसूत, कानाला गुदगुल्या करणाऱ्या मिशा आठवून अंगावर सरसरून काटा आला. मी ओंजळीत तोंड लपवणार तोच ––––

–––– संपादकांनी केबिनमधून हाक मारली. सुस्कारा सोडून पत्र खणात टाकून आत गेले.

Nach einigen solchen Tagen (Wochen? Monaten? Jahren? Zeitaltern?) bekam ich seinen Brief. »Du verrücktes Mädchen, gegen meinen Willen bin auch ich in Dich verliebt. Komm doch zu mir, komm doch bald.« Den Brief in der Hand saß ich im Büro und starrte auf die Ziffern des Kalenders an der Wand. Seine Stimme, seine Hände, sein seidiger Schnurrbart, der an meinen Ohren kitzelte, an all das musste ich denken und ein Schauer überrieselte mich. Gerade wollte ich das Gesicht in meinen Händen vergraben, da rief der Redakteur aus seinem Zimmer nach mir. Ich seufzte, legte den Brief in die Schublade und ging hinein.

“हे बघ, दिवाळीअंकाला प्लॅनिंग कमिशनच्या उपाध्यक्षांची मुलाखत हवी आहे. त्यांचं आत्ताच पत्र आलंय की त्यांना काही लिहायबिहायला वेळ नाही, पण आपण कुणाला पाठवलं तर बोलायला ते तयार आहेत. जातेस का तू ? चारपाच दिवस राहायला लागेल. टेप करून आण, मग आपण लिहून नीट करून छापू. समीरला म्हटलं असतं मी, पाठव घेऊन मुलाखत म्हणून, पण तो म‌ॉरिशसला गेलाय. काय ? उद्या निघायला हवं तुला. जमेल का ?”

»Schau mal, für die Diwali-Sondernummer wollten wir doch einen Beitrag vom Vizepräsidenten der Planungskommission haben. Gerade ist sein Brief angekommen. Da heißt es, dass er selber keine Zeit zum Schreiben hat, aber wenn wir jemanden schicken, ist er zu einem Interview bereit. Könntest du fahren? Du bleibst so vier bis fünf Tage, nimmst das Gespräch auf, dann schreiben wir es hier ab, arbeiten schön dran und drucken es! Ich hätte sonst Sameer gefragt, ob er das Interview machen will, aber er ist nach Mauritius gefahren. Also? Du müsstest morgen fahren. Meinst du, du schaffst es?«

आपल्याला आता आनंदातिशयानं मूर्छा येणार असं मला वाटायला लागलं. तोंडून शब्द फुटेना. चारपाच दिवस आणि रात्री (मुलाखतीचे दोनतीन तास सोडून) मला त्याच्याबरोबर घालवायला मिळणार होते. जरा खटपट केली तर आठवडाभरसुद्धा !

Ich dachte, ich falle gleich in Ohnmacht vor lauter Freude. Ich war sprachlos. Vier bis fünf Tage und Nächte (bis auf zwei drei Stunden für das Interview) würde ich mit »ihm« verbringen können! Auch eine ganze Woche, wenn ich es versuchen würde!

संपादकांना वाटलं, मी विचार करतेय. म्हणाले, “विमानाचं तिकीट आणि डेली अलावन्स देईन.” “मग त्याला जोडून आठवड्याची रजा पण द्या, म्हणजे गेल्यासरशी दिल्ली बघून होईल !”

Der Redakteur dachte, ich sei beim Überlegen. Er sagte: »Flugticket und Tagegeld bekommst du natürlich.« »Dann möchte ich anschließend eine Woche Urlaub, damit ich mir Delhi anschauen kann, wenn ich schon mal da bin. «

कसं मी एवढं इतक्या सहजपणे म्हणाले कोण जाणे. ते धूर्तपणे म्हणाले, “पण त्या आठवड्याचा खर्च देणार नाही हं !”

मी अर्थातच कबूल झाले. म्हणजे आता जवजवळ पंधरवडा ! त्याला तार ठोकली. धनाला ऑफिसात फोन केला. हाती लागतील ते कपडे बॅगेत भरले आणि विमानाचं दुसऱ्या कुणाचं तरी एक कॅन्सलेशन हाती पडलं ते घेऊन मी दिल्लीला उडून गेले…

Weiß Gott wie ich das alles so einfach sagen konnte. Er sagte schlau: »Aber für die Urlaubswoche werde ich dir kein Geld geben.« Ich war natürlich einverstanden. Das bedeutete fast zwei Wochen! Ihm schickte ich ein Telegramm, Dhana rief ich in seinem Büro an, packte einen Koffer voll mit Kleidern, die ich gerade finden konnte. Irgendjemand sagte den Flug nach Delhi zufällig ab – mit dem Ticket flog ich nach Delhi...

मग तिथं पुष्कळ काय काय घडलं, पण ते सर्व सगळ्यांना ठाऊकच असतं ––––किंवा ज्यांना ठाऊक नसतं त्यांना सांगून समजत नाही….

Da geschah dann so vieles, was alle sowieso schon wissen – und diejenigen, die es nicht wissen, werden es sowieso nicht verstehen, auch wenn ich es ihnen erzähle ...

प्लॅनिंग कमिशनचे उपाध्यक्ष अत्यंत विद्वान आणि तीक्ष्ण बुध्दीचे होते. उंच माणूस, गडगडाटी आवाजाचा, उग्र चेहऱ्याचा, पण इतका तेज –––– त्यांच्याशी प्रश्नोत्तरं करताना त्या संभाषणाचं वादात रूपांतर व्हायचं. त्यांनी दिलेली तास–दीडतासाची वेळ केव्हाच संपायची. ते खूप काहीतरी सुनवत राहायचे. त्यांचा सेक्रेटरी येऊन मग त्यांना पुढच्या कामाची आठवण द्यायचा आणि ते हसून वाटेला लावायचे.

Der Vizepräsident der Planungskommission war ein bedeutender Gelehrter mit einem geschliffenen Intellekt. Ein großer Mann, eine donnernde Stimme, ein raues Gesicht, aber mit großer Ausstrahlung. Während des Interviews gerieten wir oft in heftige Auseinandersetzungen. Die eine oder anderthalb Stunden, die er für das Interview vorgesehen hatte, waren oft schon vorbei, aber er redete noch weiter und ließ so einiges hören. Sein Sekretär musste ihn dann an seine nächsten Termine erinnern, und er nahm lächelnd Abschied.

मी धावतच त्याच्या घरी जायची, त्याच्या गळ्यात पडायची….

उपाध्यक्षांशी पुरेशी बातचीत झाली तोपर्यंत चारपाच दिवस निघून गेले होते. टेपचे चारपाच कॅसेट मागूनपुढून भरले होते.

Ich rannte dann nur noch nach Hause und fiel »ihm« um den Hals… Bis ich genug mit dem Vizepräsidenten diskutiert hatte, waren die vier bis fünf Tage schon vergangen. Vier bis fünf Kassetten waren voll mit unserem Gespräch.

आणि माझा रजेचा आठवडा तेवढा उरला होता. तो म्हणाला, “बस्स दिल्ली ! दूर कुठेतरी जाऊ या. दोघंच !” आम्ही राणीखेतला क्लबमध्ये गेलो. तिथं इतर कुणीच नव्हतं. ऑफ् सीझन. बॅगा खोलीत टाकून हातात हात (गळ्यात गळेच म्हणा ना !) घालून फिरायला गेलो. दमून परत येऊन, जेवून एकमेकांना घट्ट धरून झोपी गेलो. उठून पोटभर प्रेम करून फिरायला गेलो आणि दिवस मावळताना परत येऊन व्हरांड्यात बसलो.

Und nur noch mein Eine-Woche-Urlaub war übrig. Da sagte »er«: »Genug von Delhi! Fahren wir weg. Nur wir beide!« Wir sind in den Club nach Ranikhet gefahren. Da war sonst niemand. Außerhalb der Saison. Wir stellten die Koffer in unser Zimmer und gingen Hand in Hand (eigentlich eng umschlungen) spazieren. Müde kamen wir zurück, hatten unser Mittagessen und schliefen in inniger Umarmung. Wurden wach, liebten uns aus vollem Herzen und gingen wieder spazieren. Als der Tag sich dem Ende zuneigte, kamen wir zurück und saßen auf der Veranda.

सगळं शांत, मंद होतं. संध्याप्रकाश पुरा ओसरला नव्हता. जरासं धुकं उतरायला लागलं होतं. वेताच्या खोलगट खुर्च्यांत आम्ही एक शब्दही न बोलता गात्रागात्रांत थकून–सुखावून चिंध्यांच्या लेपट्या भावल्यांसारखे सैल, गप्प, तृप्त रेललो होतो. रातकिडे अजून किरकिरायला लागले नव्हते. बेअररने आणून ठेवलेल्या सोड्याच्या बाटलीतला उरलेला सोडा हळूहळू फसफसत होता, त्याच्या बुडबुड्यांची किणकिण ऐकू यावी इतकं सारं शांत होतं. हातातला ग्लास समोरच्या टेबलावर ठेवून मी तंद्रीतच उठले. त्याच्या खुर्चीमागून आत जाता बोटांनी त्याचे केस कुस्करले तेव्हा तो हात धरून ठेवून त्याला गाल आणि मिशी घासत आळसावलेल्या आवाजात त्यानं विचारलं, “काय ग ?” मीही गुरफटलेल्याच आवाजात म्हटलं, “जरा सगळी कॅसेट सलगपणे ऐकीन म्हणते–––– चांगला रिकामा वेळ आहे तर !”

Alles war still und mild. Die Abenddämmerung war noch nicht ganz verschwunden. Langsam fiel der Nebel herab. Gemütlich saßen wir in den tiefen Rohrstühlen, ohne ein Wort zu sagen, glücklich-müde an allen Gliedern, wie Stoffpuppen, gelassen, entspannt, schweigend und ganz zufrieden. Die Grillen hatten noch nicht angefangen zu zirpen. Der Ober hatte Sodawasser gebracht, in den Flaschen sprudelte noch langsam ein Rest. Es war so still, daß man das leise Sausen der Luftblasen hören konnte. Ich stellte das Glas in meiner Hand auf den Tisch vor mir und stand auf wie in Trance. Ich ging hinein, hinter seinem Stuhl vorbei, fuhr ihm beim Vorbeigehen zärtlich mit den Fingern durch sein Haar. Er hielt meine Hand, rieb seine Wange und seinen Schnurrbart daran und fragte mit schläfriger Stimme: »Was ist los?« Ich murmelte: »Ich will mir einmal eine ganze Kassette ohne Pause anhören, wo ich jetzt so schön viel Zeit habe!«

खुर्ची ताडकन मागे सारून तो विजेचा धक्का बसल्यासारखा उठला आणि माझा धरलेला हात सोडायचंही भान विसरून थक्क होऊन माझ्याकडे बघत राहिला…मग हळूहळू त्याला हसायला येऊ लागलं आणि त्याच्या हसण्याकडे मी हतबुद्ध होऊन बघत राहिले.

Er stieß den Stuhl mit einem Ruck nach hinten und stand auf, als ob er einen elektrischen Schlag gekriegt hätte. Er war völlig außer sich, vergaß sogar, meine Hand loszulassen, die er vorhin in die seine genommen hatte und starrte mich total überrascht an – dann fing er langsam an zu lachen, und ich stand da und sah mir sein Lachen hilflos an.

मराठी भाषांतर: मंजिरी परांजपे, योहाना वेरनिकं-रोथमायर

Aus dem Marathi von Manjiri Paranjape, in Zusammenarbeit mit Johanna Wernicke-Rothmayer

We thank Mr. Surinder Singh for the permission to use the Marathi original. Our sincere thanks also to Prof. Manjiri Paranjpe and Dr. Johanna Wernicke-Rothmayer for permitting to upload the translation.

Herzlichen Dank an Herrn Surinder Singh für die Genehmigung, den Marathi-Text hier hochzuladen. Wir danken auch Prof. Manjiri Paranjpe und Dr Johanna Wernicke-Rothmayer für die Übersetzung. Diese Übersetzung erschien schon in die horen, Band 188, 1997